Tue GuTes
und rede darüber
Neues, Interessantes und Bemerkenswertes von und über uTe
Was gibt’s Neues bei uTe?
Infos, Aktivitäten, Auszeichnungen – wir uTe-Frauen machen viel.
Wir agieren miteinander, füreinander und für andere.
Das zeigen wir nicht nur vereinsintern, sondern auch in der Öffentlichkeit. Das Echo unseres Netzwerklebens ist genauso vielfältig wie wir selbst.
Was uns auszeichnet, wo wir aktiv sind und wie in der Presse darüber berichtet wird kann hier nachgelesen werden und wird regelmäßig aktualisiert.
Es lohnt sich also, öfter mal unsere Homepage zu besuchen!
Was steht als nächstes an?
Vielfältige „Blickrichtungen“ beim uTe-Empfang
Wirklich ALLE Sinne hatten eine Menge beim uTe-Empfang des hochaktiven Unternehmerinnen Netzwerks in Erftstadt zu tun…
130 geladene Gäste, uTe- Frauen und werdende uTe-Frauen trafen sich im sorgfältig dekorierten Pfarrsaal von St. Kilian, der mit rotem Teppich und stimmungsvollem Ambiente eine ganz neue Wirkung hatte. Jacqueline Prössl als stellvertretende Vorsitzende übernahm die Organisationsleitung des engagierten Vorbereitungsteams, überwiegend aus uTe-Reihen.
Die Moderatorin des Abends hatte die 2. die stellvertretende Vorsitzende, Andrea Hornig, die beschwingt durch den Abend führte.
Ein echter Hingucker waren die außergewöhnlichen Frauenportraits der prämierten Krefelder Künstlerin Patrizia Casagranda an den Wänden, mit markanten Blicken in alle Richtungen.
Auch Inhaltlich gab es spannende Blickwechsel:
Neben einem Grußwort der Bürgermeisterin Carolin Weitzel gab die Keynote Speakerin Annette Elias ein Gedankenspiel und stellte provokante Thesen zum Neudenken bei der Vielzahl an Ausbildungsberufen und Hochschulfächern und hohen Abbruchquoten in Richtung Verschlankung, Pragmatismus auf.
„Blickrichtungen“ wurden durch die Vorsitzende Ute Santander in ihrem Impuls weiterführt. Unter anderem wurde auf die Vorteile von „Unternehmertum“ als Schulfach wie in Schweden hingewiesen, wonach besonders Mädchen und Nicht-Akademikerjugend einen deutlichen Schub zur Selbstständigkeit bekommen. Mit „uTe macht Schule“ soll eine Förderung junger Unternehmerinnen in Schulen vor Ort angegangen werden.
Netzwerken mit feinem Catering gab eine gelungene Abrundung des Veranstaltungsrahmens. Musikalisch untermalt war das Fest durch die Kölner Saxofonistin Nadine Jagusch, die immer wieder mit musikalischer Vielfalt gekonnt durch die Menge ging.
Gemeinsam geht’s besser!
Der uTe-Empfang 2024 widmete sich als Auftaktveranstaltung des Unternehmerinnen Treff Erftstadt e. V. den aktuellen Entwicklungen aus Wissenschaft und Wirtschaft für die Region und beleuchtete diese wichtigen Themen ein weiteres Mal aus dem für das Netzwerk so elementaren Blickwinkel, gemeinsam die Zukunft zu gestalten.
Den 120 Gästen wurde diesmal im festlich dekorierten Pfarrzentrum St. Kilian der rote Teppich ausgerollt. Ein vielfältiges Publikum der Region aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Kultur und Wissenschaft kam mit den hochaktiven uTe-Frauen ins Gespräch.
Durch den Abend führte unterhaltsam Andrea Hornig, stellvertretende uTe-Vorsitzende.
Musikalisch untermalt wurde der Abend von der Erftstädter Sängerin und Musikerin Vivian Reiner.
Bürgermeisterin Carolin Weitzel berichtete u.a. über den Innovationsstandort Erftstadt mit angehender Campuslandschaft. Gemeinsamkeit von Bürgerschaft und Unternehmen, die Kooperation mit Hochschulen sowie die Vernetzung mit dem fast fertigen Erftstädter Gründer- und Bildungscampus des Handwerks seien ein Muss.
„Wissen schafft Arbeit“ schloss Weitzel und erzeugte damit eine begriffliche Verbindung zur nachfolgenden Rednerin und Präsidentin der Rheinischen Fachhochschule (RFH) Köln, die im gemeinsamen Sinne auf das neue Hochschulmagazin der RFH „Wissenschaf(f)t Chancen“ verwies.
Als Keynote Speakerin war Prof. Dr. Claudia Bornemeyer zu Gast, Präsidentin der Rheinischen Fachhochschule (RFH) Köln und zugleich Vorsitzende der Kölner Wissenschaftsrunde. Sie sprach über gemeinsame, aktuelle Projekte der Kölner Hochschulen, die in einer Mischung aus Wettbewerb und Ergänzung der Fächer agieren. Studiengänge müssten mehr Themen der potenziellen Arbeitsfelder berücksichtigen. So biete die RFH Köln unter anderem einen Masterstudiengang Entrepreneurship an. In der Kooperation mit der Wirtschaft sei es wichtig, Bedarfe zu signalisieren und bereits die Arbeitswelt von übermorgen vorauszudenken.
Vor dem Einstieg in den Netzwerkaustausch dankte die uTe-Vorsitzende Ute Santander den uTe-Projektleiterinnenteams und gab den Impuls zum besonderen Wort „Unverfügbarkeit“. Gemeinschaft sei neben Werten wie Demokratie und Menschenwürde unverfügbar und damit außerhalb jeder Kontrolle. Im Gegensatz zum Mangel müssen wir stattdessen permanent für den Erhalt von Unverfügbarem einstehen, damit niemand jemals über uns und unsere Rechte verfügen kann.